Marit Ophelia Kociemba

Aktuell arbeite ich an einem neuen Kurzfilm „Frontier Station“.

Eine Station, die um ein schwarzes Loch kreist. Ein längst verlassener Teil, der einen Jahrzehnte alten Rachefeldzug endlich beenden könnte. Aurora Drukh ist Söldnerin und versucht, verfolgt von der Mafia, endlich die Menschen zu finden, die sie in dieses Leben gezwungen haben. Der Film beschäftigt sich mit Zyklen von Gewalt und wie diese durchbrochen werden können.
Queere deutsche Filme sind selten. Deutscher Sci-Fi ist selten. Queeren deutschen Sci-Fi gibt es quasi gar nicht. Bis jetzt! „Frontier Station“ hat queere Hauptfiguren und wird von einer Flinta* Crew entwickelt.